Mit Füssen und Pedalen
Neuauflage in Vorbereitung.
Voraussichtliche Veröffentlichung Ende 2020. Ing.-Büro Schmidt, Kassel. Im Spannungsfeld „Umwelt und Verkehr“ kann der Radverkehr als platzsparender und sehremissionsarmer Verkehrsträger einen wichtigen Beitrag zum notwendigen Mobilitätswandel vorallem im urbanen Bereich leisten. Mittlerweile existieren zwar viele Fachpublikationen zumRadverkehr, hier soll ein zusammenfassendes, deutschsprachiges Werk in die Thematik „Radverkehr und Stadtplanung“einführen.
Mit diesem Handbuch soll ein Überblick über das Grundwissen im Bereich der Verkehrsökologie vorgelegt werden. „Verkehrsökologie wird dabei als komplexe verkehrswissenschaftliche Forschungsdisziplin, die sich mit Wechselwirkungen im System „Mensch-Verkehr-Umwelt“ beschäftigt, definiert.
Environmental biogeochemistry has developed as an important scientific field for decades and therefore a committee was established that organised the first International Symposium on Environmental Biogeochemistry (ISEB) in 1973 in Logan, Utah, U.S.A. The objective of the symposia were (…)
Die erste Broschüre zum Thema ,,Straßenverkehr und Otterschutz” ist im Jahre 2002 in der Reihe ,,Naturschutz praktisch” Nr. 3 erschienen. Sie widmet sich besonders den Grundiagen des Problems, dass viele Fischotter auf unseren StraBen sterben.
Der moderne Verkehr ist fast vollständig von Erdöl abhängig. Peak Oil, der jetzt erreichte Höhepunkt der weltweiten Ölförderung, zeigt die Nichtnachhaltigkeit des fossil angetriebenen Verkehrs. Das Ölangebot wird in naher Zukunft kontinuierlich abnehmen. Die Krise der Automobilindustrie ist in diesem Kontext zu sehen. Es geht nicht so weiter, weil es nicht so weiter gehen kann.
Etliche wild lebende Tierpopulationen sind in Deutschland vom Aussterben bedroht. Ein wesentlicher Grund: Sie brauchen mehr Platz für ihre Fortpflanzung und Entwicklung, als sie in unserer zersiedelten Landschaft noch vorfinden. Wildkatzen und Fischotter zum Beispiel leiden vor allem darunter, dass die Landschaft immer mehr durch Verkehrswege zerschnitten wird.
Was braucht es, damit die Mobilität in den Gemeinden sozial- und umweltverträglicher wird? Statt einmal mehr die sattsam bekannten Probleme zu schildern, wollte die Journalistin Heike Leitschuh-Fecht wissen, wie aus Städten wieder lebendige, uebens- und lebenswerte Zentren modernen Lebens und Arbeitens werden können.
Die Brennstoffzelle kommt in Fahrt: Für die nächsten Jahre haben einzelne Automobilhersteller die Serienfertigung von Brennstoffzellenfahrzeugen angekündigt. Als Vorteile dieser neuen Antriebsart werden genannt: der Wirkungsgrad ist höher, schädliche Emissionen fallen weg und es sind keine fossilen Brennstoffe für den Betrieb erforderlich.
Im Verkehr wird heute viel gestritten, fast alle Lösungen werden kontrovers diskutiert: Es gibt wohl keinen einzigen Lösungsvorschlag mehr, der nicht sofort von irgend jemandem kritisch angegangen würde. Wieso ist das so? Gibt es wirklich keinen gemeinsamen Grundkanon, keine gemeinsamen Ziele mehr?